„Das Publikum schien gefesselt durch die Schönheit der Bachschen Klanggewebe und die Unmittelbarkeit der Improvisationen, die Bachs Musik gleichsam in der Gegenwart widerspiegelten und persönliche Reflexionen der Musiker präsentierten“ schreibt Gunar Letzbor, der dieses Programm im Jahr 2013 angeregt hat. Seither versucht das Ensemble mit seiner eigenen Vision Johann Sebastian Bachs kontrapunktisches, geheimnisvolles und hochbewundertes Spätwerk durch freies Weiterdenken mit neuen Klängen und Improvisationen im Sinne unserer Zeit zu interpretieren.RahmenprogrammProgramm:
Johann Sebastian Bach (1685-1750): Die Kunst der Fuge und die Improvisationskunst